(Quelle: Handelsblatt 11.10.2013)
Link zu Originalartikel: http://www.dailymail.co.uk/money/cardsloans/article-2450471/118118-check-credit-Facebook-status.html
(Quelle: Handelsblatt 11.10.2013)
Link zu Originalartikel: http://www.dailymail.co.uk/money/cardsloans/article-2450471/118118-check-credit-Facebook-status.html
www.spiegel.de/netzwelt/web/von-abmahnung-bis-zitterwolf-kleines-lexikon-des-bloggens-a-906389.html
www.spiegel.de/netzwelt/web/tuerkische-revolte-die-entstehung-der-sozialen-netzwehr-a-903616.html
www.wuv.de/blogs/markenschau/marken/social_media_angriff_auf_abercrombie_fitch_soll_marke_ruinieren
Klar auch, dass es keine nervigen Bewerbungsrunden und Bewerbungsmappen gibt, Interessenten sollen sich per Clip unter www.psygobibigo.com vorstellen. Ganz nebenbei: Bibigo ist eine koreanische Fastfood-Kette, für die Psy zufälligerweise Werbung macht ...
Die Enquete-Kommission "Internet und Digitale Gesellschaft" hat dem Bundestag ihren Abschlussbericht vorgelegt. Eine zentrale Forderung betrifft die Fortsetzung der eigenen Arbeit: Die Kommissionsmitglieder wollen einen Netzausschuss für den Bundestag und einen Internet-Staatsminister.
Sehr schöne Betrachtung von Facebook-Unternehmensseiten und Corporate Blogs. Eine der wichtigsten Punkte auch hier: "Vor alle dem müssen Ziele und Strategie definiert sein!" Hier geht's zum Artikel auf allfacebook.com.
Sehr kritische Sichtweise auf das Thema, aber mit vielen guten Argumenten. Von Peter Bergmann, Geschäftsführer der Unternehmensberatung Aretas.
Private Hardware in der Firma: BYOD bedeutet "Bring your own disaster"
Bzgl. der Ausbildung im Bereich Social Media nicht zu vergessen: Die Social Media Akademie Mannheim, an der ausschließlich online gelehrt wird.
Aktueller Artikel dazu auf w&v online: Andreas Leonhard, Gründer und Geschäftsführer der SMA, erklärt, welche Vorteile ein Webinar im Vergleich zu anderen Lernformen besitzt, warum beim Online-Kurs thematisch keine Grenzen gesetzt sind und wie die Zukunft von Webinaren aussieht.
Die Fachgruppe Social Media im Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.V. schafft mit einer neuen Richtlinie branchenübergreifende Grundlagen für Social Media Monitoring. Indem die Medientypeneinteilung die Erfassung und Kategorisierung von Medieninhalten vereinheitlicht, sollen Qualität und Aussagekraft der analysierten Monitoring-Daten erhöht werden. Zugleich sieht die Richtlinie eine Reduktion der manuellen Aufwände bei der Datenanalyse vor. Durch diese Vereinfachung sollen insbesondere Nutzer von Monitoring-Systemen profitieren. Der Verband sorgt mit dieser Richtlinie für die dringend erforderliche Transparenz für Anbieter und Anwender von Social Media Monitoring. Weitere Details und die BVDW-Richtline als kostenfreies PDF-Dokument stehen auf der BVDW-Website unter www.bvdw.org.
Artikel: www.spiegel.de/netzwelt/web/netzwerk-aus-schuelervz-schliesst-ende-april-a-893253.html
Download des 22-seitigen Leitfadens auf der Website des BVDW unter www.bvdw-shop.org/product_info.php?products_id=74
"Wie schlau kann das gemeinsame Wirken vieler sein? Der inflationäre Gebrauch des Begriffs der "Schwarmintelligenz" vermittelt ein falsches Bild: Wenn viele zusammen an einer Sache arbeiten, dann ist das gut, Intelligenz ist dabei nicht zwangsläufig im Spiel."
www.spiegel.de/netzwelt/web/sascha-lobo-missverstaendnis-schwarmintelligenz-a-891986.html
Bericht z. B. vom 20.03. auf Welt Online, dass Facebook gleich mehrere Apps wie Vintage Camera, Voxer, Wonder und Vine gesperrt hat: www.welt.de/wall-street-journal/article114619356/Wie-Facebook-App-Entwicklern-das-Leben-erschwert.html
(I) Nein, durch das Web lässt sich eigentlich doch nichts bewegen. :-(
Leistungsschutzrecht: Versagensangst in der Netzgemeinde. Hat die vielbeschworene Netzgemeinde beim Streit über das Leistungsschutzrecht versagt? Die Internetaktivisten lesen sich angesichts ihres weitgehend wirkungslosen Protests jetzt selbst die Leviten - die neue Macht aus dem Netz, so die Befürchtung, ist eine Illusion. Artikel auf Spiegel Online.
(II) Doch, durch das Web lässt sich etwas bewegen! :-)
Das Leistungsschutzrecht ist kein Sieg, sondern Dokumentation einer Niederlage seiner Befürworter. Die Verabschiedung des Leistungsschutzrechts ist kein Sieg für die Verlage. Auch nicht für die politischen Parteien und Fraktionen, die es wollten. Es gibt Siege, die kosten soviel, dass sie zur Niederlage werden. Und deswegen ist die Geschichte des Leistungsschutzrechts in dieser 17. Legislaturperiode Dokumentation einer brutalen Niederlage der Befürworter dieses Projekts. Artikel auf "Grün Digital - Das grüne Netzpolitische Blog".