Sonntag, 17. April 2016

Skripte: Reduzierung

Wichtig: Die Auswahl stellt lediglich eine Fokussierung dar. Sie ist unverbindlich und impliziert keinen Ausschluss der Inhalte auf den nicht aufgezählten Charts. So enthalten bspw. die Cases in den Skripten ggf. Ansätze, die man gut auch auf andere Fälle übertragen könnte.

Skript 1:
8, 12, 19 - 24, 27 - 29, 32 - 35, 37 - 46, 51, 53, 55

Skript 2:
4 (nur Text auf Chart, nicht Inhalte des gesamten Videos), 5, 11, 13, 29, 30, 31, 35, 40, 43, 46, 48, 50, 53, 58, 63, 64, 69, 93, 95, 96, 97, 114, 115, 122, 124, 131, 132, 139

Skript 3:
12, 13, 14, 17 - 23, 27 - 73 (ohne die Inhalte der jeweils gezeigten Beispiele und Veranschaulichungen wie z. B. Chart 76 und 68 mit den Beispielsbildern aus vergangenen Projekten)

Skript 4:
5, 7, 8, 11, 13, 15, 20, 25, 27, 31, 34, 37, 39 (auf allen genannten Charts geht es um die Quintessenz bzw. die Erkenntnisse aus den Cases), 45, 46 , 48 - 58

Skript 5:
4 - 25, 28 - 31, 33, 34, 42, 51

Viel Erfolg!

Freitag, 8. April 2016

Influencer Marketing oder wie man zum Meinungsmacher wird

Influencer Marketing ist einer der Social Media Trends für 2016. Darunter versteht man Marketing mit/durch/über einen einflussreichen Meinungsmacher, der in Social Media viele Anhänger hat, authentisch und glaubwürdig ist und dessen Leser ihm vertrauen. Tipps, wie man selbst zum Meinungsmacher wird bzw. mit Meinungsmachern zusammenarbeitet, könnt ihr in folgendem Blogartikel nachlesen.

Hier der Link zum vollständigen Artikel.

Mittwoch, 6. April 2016

Pinterest bringt Werbe-Pins nach Europa

Der Fotodienst Pinterest will auch in Europa Geld verdienen und startet als ersten Schritt Werbeanzeigen in Großbritannien. Seit Mittwoch können britische Unternehmen dafür bezahlen, dass ihre Bilder den Nutzern angezeigt werden. Dabei sorgten Algorithmen dafür, dass dem Betrachter möglichst gerade für ihn interessante Werbe-Inhalte präsentiert werden, sagte der zuständige Pinterest-Manager Tim Kendall der "Deutschen Presse-Agentur". (...)

Gesamter Artikel: http://www.wuv.de/digital/pinterest_bringt_werbe_pins_nach_europa

Snapchat: 5 Dinge, die man vom Arsenic Magazin lernen kann

Digitalberater und Snapchat-Experte Philipp Steuer ist beeindruckt: Das US-Magazin Arsenic hat verstanden, wie man als Marke Snapchat perfekt einsetzt.

W&V Online, 05.04.2016

Link: http://www.wuv.de/digital/snapchat_5_dinge_die_man_vom_arsenic_magazin_lernen_kann

Datenschutz: WhatsApp führt Komplettverschlüsselung für alle Geräte ein

Besserer Schutz für Nachrichten, Fotos und Videos: WhatsApp macht mit der Ende-zu-Ende-Verschlüsselung Inhalte nur noch für beteiligte Nutzer sichtbar.

ZEIT ONLINE, 5. April 2016

Link: http://www.zeit.de/digital/datenschutz/2016-04/whatsapp-ende-zu-ende-verschluesselung-iphone-android-datenschutz

Freitag, 18. März 2016

So funktioniert Instagram-Takeover für Marken und Influencer

Wer auf Instagram unterwegs ist, kennt die sogenannten Takeover, bei denen Marken ihren Account für kurze Zeit an bekannte und bestens vernetzte Instagramer übergeben. Das @zeitmagazin ist ganz vorne mit dabei. Vor einem Jahr hat das Magazin das Takeover-Format #InstaZEIT eingeführt. Damit sollen das redaktionelle Angebot erweitert und bislang unveröffentlichte Bilder und Geschichten gezeigt werden. Gäste waren unter anderem Bully Herbig oder CNN-Reporter Frederick Pleitgen, der über die Wahlen im Iran gepostet hat. "Für mich als Chefredakteur ist das ein Geschenk: jede Woche haben wir auf Instagram ein neue Kolumnistin oder einen neuen Kolumnisten, die uns überraschen. Meine persönlichen Lieblingsmotive regramme ich oft auf meinem eigenen Account", so Chefredakteur Christoph Amend. In dieser Woche postete Instagramer André Krüger aka @bosch. Was bringt das und was haben beide davon? Welche Tipps gibt es für Brands und Influencer? W&V Online hat nachgefragt.

Link: http://www.wuv.de/digital/so_funktioniert_instagram_takeover_fuer_marken_und_influencer

Dienstag, 15. März 2016

Social Customer Care: Erste repräsentative Studie zu Kundenerwartungen (Fokus Reaktionszeiten)

(Schon älter (veröffentlicht 18. Juli 2014), aber dennoch interessant.)

Zeit ist Zufriedenheit: Kunden erwarten kompetente Antworten, aber vor allem schnelle Reaktionen auf Anfragen in sozialen Netzwerken. Dies zeigt die erste branchenübergreifende Untersuchung der Service-Erwartungen im deutschsprachigen Social Web. Im Auftrag der Allianz Deutschland fragte der Marktforscher YouGov 1.005 Internetnutzer, wie sie sich einen perfekten digitalen Service vorstellen.

Die Erwartungen unterscheiden sich je nach Geschlecht und Lebensalter der Kunden sowie nach Art der Anfrage. Am eiligsten haben es demnach Frauen zwischen 51 und 60 Jahren, die zu laufenden Verträgen oder Produktinformationen anfragen. Diese Zielgruppen wünschen sich mehrheitlich eine Antwort innerhalb von 60 Minuten. Die meisten befragten Männer und die unter 30-Jährigen haben dagegen bis zu zwei Stunden Zeit.

Überraschenderweise zeigen unzufriedene Kunden mehr Geduld: die Hälfte akzeptiert bei ihren Beschwerden nämlich eine Reaktionszeit von bis zu drei Stunden. Je nach Branche variieren die Anforderungen an den Kundenservice. Telekom- und eCommerce-Firmen etwa müssen besonders schnell sein, Versicherern gestehen die Nutzer tendenziell etwas mehr Zeit zu.

Link: http://de.slideshare.net/renegolze/social-customer-care-erste-reprsentative-studie-zu-kundenerwartungen-fokus-reaktionszeiten

Wie die AOK Plus ihren Kundenservice via Facebook managt

Über 70 Millionen Deutsche sind gesetzlich krankenversichert und mehr als ein Drittel davon (28 Millionen) bei Facebook aktiv. In einem Markt, in dem man sich aufgrund gesetzlicher Vorgaben neben Zusatzleistungen und Produktinnovationen vor allem durch Servicequalität abheben kann, sollte eine professionelle Verzahnung von Kundenservice und Social Media Pflicht sein. Doch die Herausforderung für die Kassen ist größer, als man auf den ersten Blick annimmt. Die Kunden erwarten auf ihre Fragen und Beschwerden extrem schnelle Antworten. Die Daten hinter den Anfragen sind außerdem oft sehr sensibel und die Behandlung auf Plattformen Dritter rechtlich sehr kritisch, egal ob öffentlich oder als Direktnachricht. Wie es die regionale Krankenkasse AOK Plus dennoch geschafft hat, ihre Facebook-Seite zum Kunden-Center zu machen.

Link: http://www.lead-digital.de/aktuell/social_media/wie_die_aok_plus_ihren_kundenservice_via_facebook_managt